Fachstelle Suizidberatung, vorher KrisendienstFachstelle Suizidberatung Querformat

Die Trägerschaft des Krisendienstes wurde seit dem 01.09.2014 von der Arbeitsgemeinschaft "Ökumenische Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg/Main-Rhön" übernommen.

Von 1990 bis zum 31.08. 2014 war die Trägerschaft des Krisendienstes der Verein "Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg e.V.".

Der damalige Trägerverein konstituierte sich neu als "Förderverein Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg/Main-Rhön e.V. "

Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft Ökumenische Telefonseelsorge und Krisendienst Würzburg/Main-Rhön:

Andreas Schrappe (Vorsitzender)
Stellv. Geschäftsführer Diakonisches Werk Würzburg

Stefan Weber
Geschäftsführer Caritasverband Würzburg

Christine Endres
Diözesanverantwortliche Telefonseelsorge / Offene Tür

Die Arbeitsgemeinschaft handelt durch ein gemeinsames Kuratorium, mit Domkapitular Stefan Gessner (Dekan des katholischen Dekanats Würzburg Stadt) als erstem Vorsitzenden und Dr. Wenrich Slenczka (Dekan des evangelischen Dekanats Würzburg) als stellvertretendem Vorsitzenden.

Finanziell wird die Fachstelle Suizidberatung als sondersozialpsychiatrischer Dienst vom Bezirk Unterfranken gefördert.

Bezuschusst wird die Fachstelle Suizidberatung von der Regierung von Unterfranken und von der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern.

Die beiden Trägerorganisationen, Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e. V. und das Diakonische Werk Würzburg e. V., tragen ebenfalls einen Teil der Finanzierung.